Spezialkartierungen

 
Zu den Spezialkartierungen gehören Grünlandkartierungen mittels Feuchtestufen nach der Methode von Förster (Grünlandstelle Kleve-Kellen). Diese Kartiermethode ist in NRW etabliert und wird insbesondere zur detaillierten Erfassung des Feuchtegrades im Grünland verwendet. Durch diese Methode können zuverlässig Änderungen des Wasserhaushaltes in Grünlandkomplexen ermittelt werden.
Horst- und Höhlenbaumkartierungen dienen der Erfassung von potenziellen Vogelbruthabitaten in Wäldern. Diese wird mit Geländecomputern vor Ort durchgeführt und die einzelnen Bäume werden mittels GPS verstandortet.
 

Referenzen

2015 - Grünlandkartierung in mehreren Naturschutzgebieten des Kreises Paderborn, LANUV NRW
2014 – Höhlen- und Horstbaumkartierung im Rahmen der Flurbereinigung im Bereich Sundern, Bezirksregierung Arnsberg
2014 – Höhlen- und Nistbaum-Kartierung zur geplanten „Wasserfreizeit am Kanal“ in Lünen, Stadt Lünen
2014 - Grünlandkartierung Heubachwiesen, Biologische Station ZwillbrockerVenn
2014 - Grünlandkartierung Berkel- und Düsterbachaue, Naturschutzzentrum Coesfeld
Horst- und Höhlenbaumkartierung
2013 – Grünlandkartierung Letter Bruch, Wildpark Nordkirchen, Naturschutzzentrum Coesfeld
2011 – Höhlen- und Horstbaumkartierung für das Teilgebiet 1 der Flurbereinigung Altena/ Neuenrade, Bezirksregierung Arnsberg
2013 – Höhlen- und Horstbaumkartierung zur geplanten Flurbereinigung Altena/ Neuenrade in den Teilgebieten 2 und 3, Bezirksregierung Arnsberg
2011 – Höhlen- und Horstbaumkartierung für das Teilgebiet 1 der Flurbereinigung Altena/ Neuenrade, Bezirksregierung Arnsberg